Presse 2020: Gemeinde Ebhausen

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Schüler lernen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Internet

Autor: lindenrain_typo3
Artikel vom 14.07.2021

Diese Woche fanden an der Lindenrain-Schule Präventionstage zum Thema „Internet: Neue Medien – neue Gefahren“ für die Klassen fünf bis sieben statt. Initiiert wurde das Projekt von der Schulsozialarbeiterin Melanie Haller, die für den Jugendhilfeträger Waldhaus in Ebhausen tätig ist, um kommunale Jugendsozialarbeit zu vernetzen. „Heutzutage nutzen 99% aller Kinder ab 12 Jahren regelmäßig das Internet. Laut einer JIM-Studie des Jahres 2020 verbringen sie durchschnittlich ca. vier Stunden täglich im Netz. Da das Internet besonders für diese Zielgruppe viele Gefahren birgt, ist eine Medienprävention für Jugendliche besonders wichtig,“ so Haller.
Anlässlich der Präventionstage wurde die Präventionsbeauftragte der Polizei, Polizeihauptmeisterin Jana Franz eingeladen, die den Schülern anschaulich erklärte, welche Gefahren mit einer fahrlässigen Internetnutzung verbunden sind. „Genau wie das Laufen lernen und Fahrradfahren, muss Medienkompetenz erlernt werden“, so Franz. Die Präventionsbeauftragte erklärte den Schülerinnen und Schülern, was sie beim Umgang im Internet beachten sollten, und wies beispielsweise auf das Risiko der Nutzung scheinbar kostenloser Apps hin, die durch die Daten der User finanziert würden. „Dass kostenlose Apps einfach so meine persönlichen Daten nutzen und verkaufen können, wusste ich nicht,“ erzählt Alicia Bürkle aus der siebten Klasse schockiert. „In Zukunft werde ich mir sicherere Alternativen suchen.“ Ihre Mitschülerin Rinesa Berisha schließt sich dem an: „Ich werde von jetzt an beim Herunterladen von Apps vorsichtiger sein und mich genauer über die AGBs informieren.“
Darüber hinaus thematisierte Franz das heutzutage immer häufiger auftretende Cybermobbing, das durch die Anonymität der Täter im Netz besonders schwierig aufzuklären und nachzuverfolgen sei. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern wurde erarbeitet, wie man sich als Opfer von Cybermobbing verhalten solle und an wen man sich als Ansprechpartner wenden könne. „Im schlimmsten Falle muss die Polizei hinzugezogen werden, da Cybermobbing eine Straftat ist“, erklärt die Polizeibeamte. Außerdem wurden Cybergrooming, d.h. das bewusste Suchen nach potentiellen Opfern über soziale Medien und Internetpornographie angesprochen.
Die Präventionstage sind Bestandteil des neu ausgearbeiteten digitalen Gesamtkonzepts der Lindenrain-Schule. Neben den Schülerinnen und Schülern sollen im kommenden Schuljahr auch die Eltern bei der Medienerziehung ihrer Kinder unterstützt werden. So hat die Lindenrain-Schule hilfreiche Zusatzmaterialen bei dem Sozialpädagogen und Sozialmanager Clemens Beisel bestellt, der Fortbildungen zur Mediennutzung für verschiedene Zielgruppen überregional in ganz Süddeutschland anbietet. Diese Zusatzmaterialen sind Teil von Beisels Programm „Digitaler Elternabend“ und bieten Anregungen zur verantwortungsbewussten Mediennutzung der Kinder. Finanziell wird dieses Projekt vom Förderverein der Lindenrain-Schule unterstützt. Die dazu erforderlichen Zugänge werden im kommenden Schuljahr an den ersten Elternabenden ausgegeben.
„Uns als Schule ist die Medienerziehung der Schülerinnen und Schüler großes Anliegen,“ betont Schulleiter Matthias Fröhlich. Zwar sei in den Curricula und in den Bildungsplänen der einzelnen Fächer inhaltlich verankert, aber das reiche nicht aus. „Durch Präventionstage und Projekte wie Beisels „Digitalen Elternabend“ möchten wir an der Lindenrain-Schule vermehrt und zielgruppenorientiert sensibilisieren und weiterbilden. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit digitalen Medien ist mir als Rektor vor allem auch im Hinblick auf kommendes Schuljahr sehr wichtig, da wir in den Klassen acht bis zehn mit iPad-Klassen starten. Da müssen die Schülerinnen und Schüler dann medienkompetent agieren können,“ ergänzt der Schulleiter, der sich über die gelungenen Präventionstage und das Projekt „iPad-Klassen“ im kommenden Schuljahr freut.

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